- leicht gekürzt -
Elinor: Willkommen zu unserer Premiere!
Heute findet das erste Interview in der neuen Reihe Wohnen mit Wohlfühlfaktor statt. Das ist ein Herzensprojekt, was ich schon länger im Kopf habe und es wird heute endlich Wirklichkeit … das
Thema Wohnen und sich Wohlfühlen hat viele Facetten. Es gibt innere Faktoren, es gibt äußere Faktoren … wir starten heute mit einem inneren Faktor.
Ramona, was nimmst du wahr, wenn du zu jemand in die Wohnung kommst, welcher der sechs Sinne wird bei dir als erster angesprochen, was nimmst du als erstes wahr?
Ramona: Also klar, ich sehe erst mal, visuell erfasse ich schon erst mal, ob das für mich angenehm ist, wie sind die Farben, wie ist die Einrichtung. Aber ich bin natürlich auch ein sehr „geruchlicher“ Typ. Das heißt, ich rieche auch erst mal: Riecht das frisch oder muffig? Häuser riechen ja sehr persönlich oder Wohnungen …. ja, ich glaube, schauen und riechen.
Elinor: Damit sind wir mitten in deinem Thema. Magst du dich einfach mal vorstellen?!
Ramona: Sehr gerne, erst mal lieben Dank für die Einladung.
Also, ich bin Ramona Schollmeyer, bin Stress Coach und Expertin für Burnout-Prävention und Resilienz und arbeite in Dormagen begleitend zu den Coachings oder auch davon losgelöst, unterstütze ich
meine Kunden auch als Aroma-Expertin und arbeite hier mit den natürlichen Heilkraft der ätherischen Öle. Bei der Aroma-Beratung sind meine Hauptgebiete die Psyche und Psychosomatik und natürlich
auch das allgemeine Wohlbefinden. Vor der Selbstständigkeit war ich 16 Jahre in der Finanz Branche tätig. Das hilft mir natürlich, durch meine strategischen Denkweisen den Kunden ihr inneres
Chaos zu ordnen. …Ich kann gut …das Thema hinter dem eigentlichen Thema der Kunden finden….
Meine eigentliche Intention für die Selbständigkeit war natürlich mein eigener Burnout vor acht Jahren. Ich …habe das alles erlebt, was meine jetzigen Kunden erleben, ich kenne die Sorgen und Ängste, weiß wie es ihnen geht. Also ich kenne, wie es hineingeht in solche Krisen, aber - Gott sei Dank - weiß ich auch, wie man wieder rauskommt. Dieses Wissen würde ich halt als Herzensangelegenheit an meine Kunden weitergeben wollen, dass ich meinen Kunden den tiefen Fall erspare, wenn sie vor einer Krise stehen oder wenn sie nach einer Reha Therapie zurückkommen, dass wir gemeinsam einen nachhaltigen gesunden und auch schnelleren Weg, als ich ihn hatte damals, wieder zurück ins Leben finden.
Elinor: … Ich bin eine Frau, die Räume sortiert, sage ich mal, und du bist eine Frau, die das Innere sortiert. Wie würdest du denn die Verbindung zwischen uns beschreiben? Wenn ich sage: Harmonische Wohnung trifft …wen trifft sie?
Ramona: … Aromatherapie würde ich sagen. Für mich hat Wohnen ganz viel mit Wohlfühlen, Geborgenheit zu tun, so ein Schutzraum um dich rum, wo du dich erholen kannst, Kraft schöpfst, dich wohl fühlst, wo du einfach so sein kannst, wie du halt bist. Und da gehören für mich natürlich die Öle mit dazu. So ein Einzel-Öl hat vier bis 800 Einzel-Wirkstoffe in einer einzigen Essenz und dadurch eine riesen Bandbreite an Wirkstoffen, was du damit bewirken oder wie du es nutzen kannst. Das geht von Stimmungsaufhellung und Motivationssteigerung über Konzentrationsförderung. Aber auch wenn du Ängste hast, können die reduziert oder runtergeschraubt werden. Oder du brauchst Halt, Struktur, die wäre auch mit Nadel-Ölen zum Beispiel möglich. Oder wo wir beim Wohnen sind, kannst du natürlich auch die Raumluft reinigen. Also wenn wir jetzt gerade die Viren- und Erkältungszeit haben, dann kannst du sehr gut mit ätherischen Ölen - auch nachgewiesen - die Raumluft so reinigen, dass das wirklich die virenlast runterfährt. Oder du hast in der Küche oder auf Toilette einen unangenehmen Geruch, wenn zum Beispiel Gäste kommen… da kannst du auch sehr gut mit allem arbeiten. Die Aromatherapie wird ja manchmal so ein bisschen in die Esoterik-Ecke getrieben, ist sie aber überhaupt nicht, weil die schon seit über 7000 Jahren, schon bei den Pharaonen im Prinzip angewandt wird. Sie ist ein Teil der Naturheilkunde.
Elinor: Darf ich da mal einhaken?! Denn ich bin gerade über das Wort Aromatherapie gestolpert. Ich weiß, das ist der Begriff, aber Therapie heißt ja eigentlich immer, dass jemand oder etwas schon relativ - ich sag mal - in Unordnung geraten ist. Würdest du so weit gehen, jetzt insbesondere unter dem Aspekt Wohnen?
Ramona: Ja, erst mal musst du ja unterscheiden: Aromatherapie – Aroma- Beratung. Also eine richtige Aromatherapie darf im Prinzip nur ein Arzt oder Heilpraktiker anwenden, weil es da auch um die körperlichen Themen geht. Und da braucht er natürlich eine fundierte Ausbildung in all den Krankheitsthemen. Das wäre bei mir jetzt nicht so, deswegen ist mein Gebiet Psyche und Psychosomatik. Ich biete eine Aroma-Beratung an. Das ist jetzt ein Fachbegriffsthema, wo du dich halt rechtlich einordnest.
Öle können natürlich im Gesundheitssinne, dann wenn es eine Aromatherapie ist, wirklich komplett eingreifen wie ein Medikament. Dafür musst du aber die entsprechende Ausbildung haben und die würde ich auch immer voraussetzen. Da kann man natürlich auch Schaden anrichten, wenn man die nicht hat. Darüber muss man auch aufklären, wo sind die Grenzen von der Aromaberatung, wo beginnt Aromatherapie, also wie gesagt, in einer Therapie kann man sicherlich auch wirklich körperliche Themen komplett angehen. In der Aromaberatung bei mir geht es um psychische Themen, Psychosomatik. Körper und Seele hängen eng zusammen, …wenn in der Seele was nicht stimmt, kann der Körper reagieren und manchmal reagiert der Körper und dadurch stimmt die Seele nicht mehr. Da können wir immer regulieren, unterstützend, sanft begleitend mit der Aromaberatung eingreifen.
Elinor: Aber so eine Wohnung hat ja nun mal keine Seele … was kannst du denn für eine Wohnung erreichen?
Ramona: In der Wohnung kannst du natürlich diese Wohlfühl-Atmosphäre schaffen. Wenn du jetzt, sag ich mal, gerade seelisch sehr unausgeglichen bist und hast eben jetzt Probleme, dich zu erden oder bist total aufgeregt, weil du gerade irgendwas erlebt hast im Außen, kannst du dich natürlich in deinen eigenen Schutzort zurückziehen. Und dir da noch mehr von der Atmosphäre schaffen, die dich wieder erdet, runter holt, stärkt. Das kannst du alles mit Ölen machen. Oder du brauchst jetzt Home Office-mäßig dringend Konzentration, weil du den ganzen Tag am PC sitzt so wie wir beide, dann kannst du sehr schön mit zum Beispiel Citrus-Ölen oder Nadel-Ölen nachhelfen, dass du einfach länger fit bleibst im Gehirn und dir auch besser die Dinge merken kannst. Also da kannst du schön unterstützen, je nach dem, was du brauchst, kannst du dir über die Öle holen. Dadurch dass du das zu Hause hast, hast du ja noch so eine Grundatmosphäre, die du ja, wenn du irgendwo fremd bist, nicht hast, du kannst das noch ein bisschen gestalten.
Elinor: Würdest du denn sagen, dass zum Beispiel - ich formuliert einfach mal -jeder Raum ein Öl oder einen Duft hat, der ihm besonders wichtig ist? Wir hatten gerade schon von der Toilette gesprochen, ich kann mir vorstellen dass Citrus-Öle auf einer Toilette sehr hilfreich sind.
Ramona: Auf jeden Fall. Also ich sag mal, wenn du jetzt …
Elinor: Wir haben inzwischen auch WC Reiniger, die auf Orangenschalen-Basis sind, die total toll riechen…
Ramona: Stimmt, also wenn du das meinst, gegen die unangenehmen Gerüche kannst du schon sicherlich einen bestimmten Duft einem bestimmten Raum zuordnen und bestimmte Kategorien von Düften für solche Themen nehmen, aber fürs Wohlbefinden hängt es immer an der Person, an deren jeweiligem Tageszustand oder den Themen, die sie gerade beschäftigen.. und das wechselt natürlich und da gibt der Raum dir noch zusätzlich Schutz und ein gutes Gefühl, weil du ja zu Hause bei dir bist und die Düfte ergänzen das Ganze noch und heben das noch ein Stück weiter ins Wohlbefinden hinein sozusagen… oder in das was du brauchst.
Elinor: Habe ich das dann richtig verstanden, dass es im Prinzip zwei Anwendungsbereiche gibt, einmal ganz lebenspraktisch für den Raum und auf der anderen Seite für die Person in dem Raum?
Ramona: Genau. Also du kannst auch zum Beispiel Citrusfrüchte… da gibt's nachgewiesene Studien… wenn du in den Raum kommst, der nach Zitrone riecht, dann ist das für dich frisch, klar und dann nimmst du automatisch an, dass die Person kompetenter ist zum Beispiel und auch klüger. Und außerdem wenn ein sauberer Raum… du siehst halt die Person in einem anderen Licht, als wenn der Raum jetzt muffig riechen würde, … wenn du zum Beispiel auch Verkaufsräume hast, das sind ja auch Räume, dann kannst du die natürlich auch so gestalten, dass sie für den Kunden möglichst angenehm sind. Ich meine nicht manipulativ, sondern angenehm und damit schafft du ja für beide Seiten eine gute Atmosphäre, was du ja beim Wohnen willst.
Elinor: Hast du denn noch mehr Öle oder Öl-Sorten, die für lebenspraktische Situationen sind? Also dass jemand glaubt, das Gegenüber ist klüger, wenn es nach Zitrone riecht, finde ich eine tolle Einsicht.
Ramona: Also, du kennst zum Beispiel - was ich total toll finde - Waldbaden?! Ist ja gerade auch so ein Thema und da gibt es ja auch mittlerweile sehr viele Studien, wie gut das auf
den Körper wirkt, dass das im Prinzip den Blutdruck runterfährt, Stresshormone reduziert, das Glückshormon Serotonin ausschüttet und auch im Prinzip dadurch Entspannung und Wohlbefinden gibt. Das
hat man ja normal immer nur im Wald. Die ätherischen Öle werden ja von den Bäumen im Prinzip in die Luft abgegeben, aber niemand hat immer einen Wald da und du hast auch nicht immer Zeit, in den
Wald zu fahren… und du kannst halt mit den ätherischen Ölen Waldbaden zu Hause. Das heißt, du kannst es dir auf deiner Couch ganz gemütlich machen und nutzt dann zum Beispiel die Lärche, die
Atlaszeder, die Kiefer, die Zypresse und kannst mit diesen Walddüften, die du dir dann zum Beispiel in den Diffusor über die Luft in dem ganzen Raum verteilst, eine wunderbare Wohlfühlatmosphäre
schaffen, als würdest du durch den Wald laufen, obwohl du eigentlich auf der Couch liegst. Du hast natürlich die ganzen Effekte wie im Wald, auch weil es ja die Essenz ist, die konzentriert in
dem Öl ist. Waldbaden für zu Hause halt.
Das kannst du natürlich auch in den Kliniken nutzen, in den psychosomatischen Kliniken wird das komplett so genutzt. Da gibt es komplette Gänge, die sind wie Wälder gestaltet mit Bildern und
Holz. Dann kommen ätherische Öle wie der Wald und das gehört zum Teil zu der Therapie dazu.
Elinor: Toll, das habe ich noch nie gehört, klingt spannend.
Ramona: Ist es auf jeden Fall …
Elinor: Was würdest du sagen, was macht dein Angebot so besonders?
Ramona: Also, erstmal arbeite ich mit wirklich 100 Prozent natürlichen Ölen. Das heißt, ich lege sehr viel Wert auf die Qualität und auf die Herkunft, weil es doch einige Öle gibt, die
synthetisch sind, wo du deinem Körper nichts Gutes tust, indem du dir diese synthetischen Füllstoffe über die Lunge und über die Organe in den Körper leitest. Da kannst du auch – Gifte wäre zu
viel gesagt, aber die Stoffe lagern sich ab und können nicht abgebaut werden – also, das wäre einmal mir wichtig, dass ich mit wirklich guten ätherischen Ölen arbeite. Natürlich habe ich eine
fundierte Ausbildung, was leider auch oft nicht so ist in dem Bereich und ich kenne natürlich mich mit den ganzen Mechanismen – Körper, Stress, Auswirkungen auf Gehirn, chronische Erkrankungen
und chronischer Stress, was macht das mit dem Körper durch meine Ausbildungen aus. Meine Großeltern und Eltern haben mich schon früh mit in die Natur genommen, das heißt, ich bin ein großer Fan
der Natur. Sie holt mich da runter, wenn ich Stress habe. Ich lasse mich inspirieren und mein Coaching Wissen hilft mir natürlich auch in der Aromatherapie. …
Man kann mit den Citrus-Ölen zum Beispiel eine gute Stimmung schaffen, damit das Coaching einfach konstruktiv wird.
Elinor: Benutzt du denn immer beide Arbeitsbereiche parallel oder gibt es auch Situationen, wo du nur dein Coaching benutzt oder nur die Aromatherapie?
Ramona: Das kommt immer sehr individuell auf den Kunden an. Ich werde nie einem Kunden einfach Öl aufdrücken, wenn er reinkommt, ohne dass ich ihn vorher gefragt habe, ob das das ist,
womit er gerne arbeiten will…. Natürlich gibt es die Kunden, die direkt eine Aromaberatung buchen. Das heißt, sie kriegen ganz speziell für ihr Thema eine Beratung und kriegen dann ihre Öle von
mir für ihre Problematik ganz individuell….
Du kannst dann einen Anker schaffen, wenn du mit einem Coaching Kunden arbeitest. Du verankerst das Ziel, wo du hin willst, mit einem Duft auf einer positiven Ebene. Das heißt, Duft und Ziel
werden im Coaching verbunden und der Kunde kann zu Hause, wenn er in einer schlechten Stimmung ist, …den Duft wieder nutzen und das Gehirn erinnert sich an das Ziel und dein Körper und deine
Emotionen stellen sich wieder auf das Ziel ein …
Elinor: Was wünscht du dir denn für dich selbst?
Ramona: Eigentlich ist mein größter Wunsch, dass ich körperlich und seelisch gesund bleibe, dass ich natürlich nicht noch mal so was erlebe, was ich erlebt habe… wobei es im Nachgang wirklich eine große Chance und ein Glück war, dass es passiert ist. Ich wünsche mir, dass ich meine Selbständigkeit weiter so nutzen kann, dass ich das Glück, was ich damals hatte, eine gute Familie zu haben, einen guten Arzt, eine gute Reha Klinik, das haben leider nicht viele und dass ich da ein Stück zurückgeben kann an meine Kunden - das würde ich mir wünschen.
Elinor: Hast du denn noch einen Tipp, den du den Zuschauerinnen und Zuschauern mitgeben kannst?
Ramona: Für mich ist ja so der Spruch: „Nichts weckt die Erinnerung so stark wie der Duft“. Man sollte die Düfte so nutzen, dass man damit schöne stärkende Erinnerungen hervorruft und auch positive Emotionen, logischerweise dadurch, in dem Moment, wo man es braucht, wo das Leben einen wirklich herausfordert. Wenn man da für sich seine Öle gefunden hat, dann ist das wie ein Schatz, dann hat man wie so eine Kiste, die man öffnen kann, wenn man es braucht. Und wie gesagt, das Waldbaden wäre so mein Tipp gewesen, dass man einfach sagt, man verbindet das Waldgefühl mit dem zu Hause, holt sich den Wald zu sich nach Hause. Und kann das je nach Stimmungslage kombinieren mit Citrus-Düften, wenn man eher ein bisschen fitter werden will, motivierend, anregend oder man kann es natürlich auch schön mit Vanille/Tonkabohne, halt was Warmes, Kuscheliges draus machen, also so Wohlfühl-Kuscheldecke-drüber-Gefühl, also immer was man so braucht.
Elinor: Ich liebe Tonka als Geschmack, …ich hatte früher eine riesen Bandbreite an Düften (Duftölen), die trocknen ein und liegen da einfach bei mir im Schrank, aber Tonka als Duft?
Ramona: Tonka ist super vielfältig. Also Vanille ist der Oberduft, das ist so eine Unterkategorie davon. Vanille es aber schon sehr abgegriffen. Vanille, das kennt jeder, von den Proben zum Backen. Tonka ist noch ein bisschen vielschichtiger, noch ein bisschen überraschender, wärmer und hat aber die gleichen Effekte: bringt Wohlfühlen, bringt Kuscheldecken-Gefühl, Geborgenheit, Schutz - das was wir am Anfang gesagt haben, dass was Zuhause ja eigentlich machen soll.
Elinor: Ich war sehr lange Zeit unterwegs auf der Suche nach Parfüms mit Tonka, weil ich irgendwann mal mehr oder weniger zufällig eins hatte, was ich sehr geliebt habe, wo ich dann erfahren habe, dass Tonkabohne drin ist. Und ich kann das bestätigen, das ist einfach ein sehr spezieller einhüllender Duft.
Ramona: Genau, du kannst dir ja auch zum Beispiel eine Kette machen mit einem Duft-Vlies drin und dass du zum Beispiel, wenn du es brauchst, bei dir hast. Deinen Duft, den kannst du natürlich nur mit Tonka oder du kombinierst die Tonkabohne mit anderen Ölen. Das ist ja auch ein Einzelöl, riecht sehr intensiv und wenn du die kombinierst, tun die sich chemisch verbinden wie so ein Wein, wirken miteinander und erzeugen ja einen komplett neuen Duft, wie ein Parfüm. Du kannst ja auch mit den Ölen im Prinzip dein eigenes Parfüm machen…
Elinor: Aber das wäre ja glatt noch ‘ne Idee für Weihnachten, Leuten so ein Kissen zu schenken…
Ramona: Genau.
Elinor: Ramona, wir haben eine neue Marktlücke für dich…
Ramona: Genau, du kannst auch zum Beispiel für deine Firma den eigenen Duft kreieren, deinen Wohlfühl-Zuhause-Duft zum Beispiel und der wird dann erkannt, wenn du den auf deinen Flyern hast oder als Geschenk an seine Kunden mit gibst. Da kannst du dir so deinen Zuhause-Wohlfühl-Duft kreieren.
Elinor: Das ist eine gute Idee. Ich arbeite allerdings überwiegend online, aber vom Grundsatz her ist das eine schöne Idee, ja.
Ramona: Also das ist sehr vielfältig und da kann man stundenlang darüber reden und Jahre lernen und trotzdem noch dazulernen und macht immer noch Spaß.
Elinor: Ja, toll, ganz herzlichen Dank für die Zeit, die du mir gegeben hast. Ich denke, die Zuhörer und Zuhörerinnen haben eine Menge mitgenommen, von Citrus bis Waldbaden zu Hause. Ganz herzlichen Dank und viel Erfolg für dich und dein Business.
Ramona: Dir auch und viel Spaß bei den kommenden Interviews.
Elinor: Dankeschön und tschüss.
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